Fadenlifting

Fadenlifting

Haben Sie schon einmal über eine Facelift nachgedacht?

Wünschen Sie sich ein frischeres Aussehen?

Lösen die Risiken einer Operation, über die Medien bekannt gewordene abschreckende Ergebnisse oder die hohen Kosten Bedenken bei Ihnen aus?

Vielleicht ist ein PDO-Fadenlifting dann genau das Richtige für Sie?

Fadenlifting – auf einen Blick

Was ist Fadenlifting?

Was bedeutet Fadenlifting?

Was versteht man unter Fadenlifting?

In die lokal betäubte Haut eingebrachte Fäden aus Polydioxanon (PDO), die zu einer mechanischen Straffung führen und eine Reaktion im Bindegewebe auslösen. Diese führt zu vermehrter Kollagenproduktion und zur Ausbildung von Fibrozyten (straffende Gewebszellen). Das Fadenmaterial ist resorbierbar und wird innerhalb eines bestimmten Zeitraumes vom Körper abgebaut.

weitere Bezeichnungen: Mini-Lift, PDO-Fadenlifting

Fadenlifting – mögliche Anwendungsgebiete

Gesicht & Hals

  • Auge/ Augenbereich
  • Augenbraue
  • Kieferbereich/ Kieferlinie
  • Mundwinkel
  • Nasolabialfalte
  • Stirn
  • Wange/ Wangenbereich

Körper

  • Brust
  • Decolleté
  • Oberarme

Fadenlifting – Beispiele für Behandlungsmöglichkeiten

  • Ziel ist ein natürlicher Verjüngungseffekt
  • Präventivbehandlung von Rückbildungsprozessen des Hautalterungsprozesses
  • Verbesserung der Hautstruktur
  • lokales Lifting linearer Falten
  • Aufpolsterung der Haut von innen(Subcutis)
  • örtliche Straffung
  • Faltenkorrektur, Fältchenkorrektur
  • Korrektur linearer Falten
  • Horizontale Stirnfalten
  • Vertikale Stirnfalten
  • Zornesfalte, Glabellafalte
  • Repositionierung von Gewebe
  • Augenbrauenlifting
  • Hautverjüngung im Periorbitalbereich (Augenbereich)
  • Korrektur der Gesichtsform
  • Volumenaufbau im Wangenbereich
  • Hervorheben der Wangenknochen
  • Lifting des mittleren und unteren Gesichtsdrittels
  • Strukturverbesserung im nasolabilalen Dreieck
  • Konturierung der Lippe (Raucherfältchen)
  • Anheben hängender Mundwinkel
  • Straffung des medialen Halsbereichs (mittig)
  • Straffung des seitlichen Halsbereichs (lateral)
  • Straffung unterhalb des Kinns (submental)
  • Korrektur eines Doppelkinns
  • Marionettenfalte (zwischen Mund und Kinn)
  • Konturierung verschiedener Körperstellen
  • Festigung des Gewebes bei Cellulite (Orangenhaut)
  • Dehnungsstreifen nach Schwangerschaft und Gewichtsverlust

Fadenlifting – Kontraindikationen

Von einem Fadenlifting ist abzusehen, wenn folgendes zutrifft:

  • in der Schwangerschaft
  • bei bekannter Allergie gegen das Fadenmaterial
  • in den letzten 12 Monaten eine Chemotherapie erfolgte
  • Einnahme von Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer)
  • bei akuten Entzündungen im Anwendungsbereich, Hautentzündungen
  • akute Infektionskrankheiten (z. B. Grippe, MRSA)
  • Autoimmunerkrankungen
  • bekannten Wundheilungsstörungen
  • Neigung zur Bildung hypertropher Narbenbildung
  • erhöhte Blutungsneigung und einige Bluterkrankungen

Fadenlifting – Ablauf und Vorgehensweise

  • grundlegendes, unverbindliches Informationsgespräch über das Verfahren, die Kosten und Klärung offener Fragen (entweder telefonisch oder in einem Beratungstermin)
  • Vorgespräch (Problembereiche gemeinsam erörtern, Analyse des Hautbilds, Fadenanzahl festlegen, evtl. Ergebnisoptimierung durch Kombinationsverfahren besprechen, Nachsorge u.v.m.)
  • Reinigung des Behandlungsbereich und der umliegenden Bereiche
  • Desinfektion der Haut
  • Auftragen einer Betäubungscreme
  • nach der Einwirkzeit – Entfernung des Anästhetikum – Desinfektion
  • Stirnband und Haube aufsetzen
  • mit sterilem Einmaltuch abkleben
  • Flächendesinfektion
  • Durchführung des Fadenliftings – Einbringen der PDO-Fäden mit verschiedenen Einbringtechniken
  • Entlassung des Patienten nach Hause

Vor- und Nachteile von Fadenlifting

Fadenlifting – Vorteile

  • das Verfahren ist erprobt und sicher – ambulante minimal-invasive Methode
  • die Resultate überzeugen durch natürliche aber langanhaltende Ergebnisse
  • schönere Gesichtskontur und festere Hautstruktur – durch Stabilisierung des Unterhautgerüsts
  • Kollagenbildung wird angeregt – vermehrte Faserbildung (Fibrozyten)
  • bei Einsatz von Hakenfäden – Liftingeffekt ist sofort sichtbar (Endergebnis nach 4-8 Wochen)
  • kostengünstig bei einer Haltbarkeit von bis zu 2 Jahren
  • perfekte Kombinationsmöglichkeiten mit Fillern (z.B. Hyaluronsäure) und anderen Methoden möglich
  • örtliche Betäubung reicht völig aus – Schmerzen sind auf ein absolutes Minimum reduziert
  • die PDO-Fäden sind weder fühlbar noch sichtbar und bauen sich komplett ab
  • sehr schonend – wenn, nur leichte Nebenwirkungen und Komplikationen möglich
  • kurze Genesungszeit – stationäre Aufnahme, Vollnarkose und Operationsrisiko entfallen

Fadenlifting – Nachteile

  • durchaus können kleinere Blutergüsse (Hämatome) und Spannungsgefühle auftreten, jedoch verschwinden diese Beschwerden nach ein paar Tagen
  • gelegentlich treten geringe Schwellungen(leichtes Ödem) und ein Brennen im Behandlungsgebiet auf, auch diese Nebenwirkungen verschwinden nach einigen Tagen
  • bei sehr weit fortgeschrittener, sehr tiefer Faltenbildung kann durch die Methode keine Abhilfe geschaffen werden
  • vorübergehendes, leichtes Durchscheinen des Fadens ist möglich

Fadenlifting – Risiken

  • Auftreten von leichten Ödemen, Erythem
  • vorübergehende Berührungsempfindlichkeit
  • vorübergehende Schmerzen oder ein Ziehen beim Kauen
  • vorübergehende Unregelmässigkeiten oder Knötchen im Gewebe als Ausdruck des Heilungsprozess und der Kollagenese
  • Infektionen (bei nicht fachgerecht durchgeführter Desinfektion der zu behandelnden Hautareale)
  • Entzündungen (bei unreiner Haut) oder Wundheilungsstörungen (es ist wichtig, dass Sie bei der Behandlung gesund sind – beispielsweise schwächt eine Erkältung das Immunsystem)

Fadenlifting – Kann ein Fadenlifting bei mir durchgeführt werden?

  • Patienten zwischen dem 30. und 65. Lebensjahr
  • je nach Hautbild ist es auch bei jüngeren aber vor allem auch deutlich älteren Patienten anwendbar

Fadenlifting – Wann kann ein Fadenlifting nicht durchgeführt werden?

  • in der Schwangerschaft
  • bei bekannter Allergie gegen das Fadenmaterial
  • in den letzten 12 Monaten eine Chemotherapie erfolgte
  • Einnahme von Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer)
  • bei akuten Entzündungen im Anwendungsbereich, Hautentzündungen
  • akute Infektionskrankheiten (z. B. Grippe, MRSA)
  • Autoimmunerkrankungen
  • Wundheilungsstörungen
  • Neigung zur Bildung hypertropher Narbenbildung
  • erhöhte Blutungsneigung und einige Bluterkrankungen

Fadenlifting – Kombinationsmöglichkeiten

Selbstverständlich werden durch das Fadenlifting natürliche, aber langanhaltende Behandlungserfolge zuverlässig erreicht. Dennoch ist in einigen Fällen eine weitere Steigerung der Ergebnisqualität möglich.

Durch die Kombination mit folgenden Behandlungsmethoden lässt sich ein wirklich einzigartiges nahezu perfektes Ergebnis weiter fördern.

  • Hyaluronsäure – Dermafiller
  • PRP Plasma/ Plasmalifting
  • Eigenfett

Die Anwendung kann gleichzeitig mit einem Fadenlifting erfolgen!

Weiterhin ist es möglich mit

  • Mesolift
  • Microneedling

zu kombinieren.

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